Hochschule Geisenheim University

Kurzbeschreibung

Die staatliche Hochschule Geisenheim in Hessen hat ein deutschlandweit einmaliges Studienangebot rund um Lebensmittel, Getränke, Pflanzen und Natur. Sie bietet unter anderem die Studiengänge Gartenbau (B.Sc.) – Nachhaltige Produktion, Dienstleistung, Urbanes Grün und Getränketechnologie (B.Sc.) an.

Standards, Marken, Produkte, Dienstleistungen

  • D Ausbildung, Weiterbildung
  • D Landwirtschaftliche Ausbildung
  • D Ausbildung

Über uns

Die staatliche Hochschule Geisenheim in Hessen mit ca. 1.800 Studierenden hat ein deutschlandweit einmaliges Studienangebot rund um Lebensmittel, Getränke, Pflanzen und Natur. Und die grüne Branche wächst, deshalb haben Studierende nach dem Abschluss beste Berufsaussichten.

Im Studienbereich Gartenbau und Logistik Frischprodukte bietet die Hochschule die Bachelorstudiengänge Gartenbau (B.Sc.) und Gartenbau (B.Sc.) DUAL mit den Schwerpunkten „Nachhaltige Produktion“, „Handel, Dienstleistung und Management“ und „Urbanes Grün“ sowie den Masterstudiengang Spezielle Pflanzen- und Gartenbauwissenschaften (M.Sc.) an. Dazu kommt der Studiengang Lebensmittellogistik und -management (B.Sc.).

Im Studienbereich Getränketechnologie und Lebensmittelsicherheit hat die Hochschule Geisenheim die gleichnamigen Bachelor- und Masterstudiengänge sowie duale Studienmöglichkeiten im Angebot. Das Bachelorstudium Getränketechnologie ist vielseitig und praxisorientiert. Produkte stehen im Fokus: Studierende stellen Frucht- und Gemüsesäfte, Spirituosen, Wein, Sekt und Bier her. Sie betreuen dabei alle Schritte der Wertschöpfungskette. Das reicht von der Annahme und Verarbeitung der Rohware über die Prozesstechnik bis zur Prüfung, Deklaration und Vermarktung der fertigen Getränke.

Das Studium an der Campus-Hochschule Geisenheim mit Laboren, großen Freiland- und Gewächshausflächen ist sehr praxisnah. Studierende profitieren auch von der Forschung am Standort, da neue Erkenntnisse direkt in die Lehre einfließen. Forschungsschwerpunkte sind „Nachhaltigkeit und Anbausysteme“, „Qualität, Vermarktung und Bioökonomie“, „Kulturlandschaft und Urbane Räume“, „Klimawandel, Stoffkreisläufe und Ökobilanzen“ sowie „Digitalisierung und Modellierungen“.