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RINK Schmalspurstreuer WBS

Der Boden ist ein lebendiger Organismus. Pro Hektar gesundem Boden sind viele Tonnen Bodenleben enthalten. Dieses Leben kann nur erhalten werden, wenn wir es entsprechend füttern, d.h. organische Masse soll durch Düngung dem Boden zugeführt werden.

RINK Schmalspurstreuer WBS

Unsere Schmalspurstreuer gibt es in vier verschiedenen Größen.

Das Streuwerk des Schmalspurstreuers wird über die Zapfwelle des Zugfahrzeuges angetrieben. Der hydralische Kratzboden kann wahlweise mit oder ohne Schubwand, angetrieben werden. Streudichte bzw. Streumenge können durch Fahrgeschwindigkeit, Zapfwellendrehzahl und Verstellen der Kratzbodengeschwindigkeit bestimmt werden. Durch verschiedenster Ausstattungsmöglichkeiten haben wir für jede Anforderung die passende Konfiguration.

Die neue Düngeverordnung

Wohin mit dem Trester?

Möglichkeiten der Tresterverwertung im Hinblick auf die neue Düngeverordnung

Am Donnerstag, 30. August 2018 hat sich die Hochschule Geisenheim mit der neuen Düngeverordnung im Weinbau auseinandergesetzt.
Die Teilnehmer beschäftigten sich vorab in mehreren Seminaren mit den gesetzlichen Bestimmungen, bevor es anschließend in den Feldversuch ging.
Hier wurde mit dem aktuellen Stand der Technik im Maschinenbau versucht die vom Gesetzgeber geforderten Grenzwerte bei der Tresterausbringung einzuhalten.
Bisher galt eine große Menge gleichmäßig zu verteilen. Das feine Ausbringen von Trester war auch für uns eine neue Herausforderung, die wir gerne angenommen haben.
Wir waren mit unserem Schmalspurstreuer Typ WBS 15 L, mit hydraulischer Schubwand und Tellerstreuwerk vor Ort. Zusammen mit der technischen Leitung der Hochschule Geisenheim wurde die Maschine so konfiguriert, dass die gewünschten Streubilder abgebildet werden konnten.
Am Ende der Veranstaltung waren wir mit dem erzielten Streuergebnis sehr zufrieden. Das Tellerstreuwerk hat sich hier besonders effektiv bei der Verteilung von rieselfähigem Material wie Trester gezeigt. Es konnte eine Streubreite von 1,5 m bis ca. 6,5 m erreicht werden.
Unser Fazit: Wir werden uns weiterhin intensiv mit der Thematik beschäftigen. Wir wollen auch unseren Kunden mit älteren Maschinen, die Möglichkeit bieten, ein Streuergebnis zu erzielen, dass den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
Wir bedanken uns bei der Hochschule Geisenheim, dass wir Teil dieser tollen Veranstaltung sein durften und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.