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Ackerschlagkartei von AGRARMONITOR

„Mal eben noch die Ackerschlagkartei auf Vordermann bringen.” Für die ausführliche Dokumentation fehlt oftmals die Zeit. Mit AGRARMONITOR werden die Arbeitsschritte in Echtzeit dokumentiert und dem Ackerschlag direkt zugeordnet. Das lästige Nacharbeiten gehört damit der Vergangenheit an.

Ein neues Level an Datenqualität


Marcus Glitz nutzt auf seinem Betrieb, der Agrargenossenschaft Grünlichtenberg, bereits seit 2016 AGRARMONITOR und ist überzeugt, dass durch die Betriebsführungssoftware ein neues Level an Datenqualität im Betrieb herrscht.

„Es fängt mit der Maßnahmenplanung im Büro an.”, erläutert Marcus Glitz. Die Aufträge werden für die Mitarbeiter zum großen Teil vorbereitet. Morgens wissen die Fahrer schon, was für den Tag geplant ist. Auch die zu verwendenden Betriebsmittel sind in der Planung inbegriffen.

Durch die schlagspezifische Dokumentation lässt sich zu jeder Zeit nachvollziehen, wann und wo welches Mittel ausgebracht wurde. Diese Information ist nicht nur relevant für die Ackerschlagkartei, sondern ebenso für eine umfangreiche Kalkulation. Am Ende des Jahres wird ersichtlich, wie ertragreich die einzelnen Schläge und Früchte waren und welcher Aufwand dahintersteckt. Dank verschiedener Auswertungen in AGRARMONITOR können nicht nur die ackerbaulichen, sondern ebenso die betriebswirtschaftlichen Zahlen, Daten und Fakten gesammelt dargestellt werden.

Eine große Erleichterung im Arbeitsalltag

Ein weiterer Vorteil, der sich durch die Arbeit mit AGRARMONITOR ergibt, ist die Lagerverwaltung. Der Verbrauch von Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder Saatgut wird nicht nur in der Ackerschlagkartei festgehalten, sondern wirkt sich auch auf das integrierte Warenwirtschaftssystem aus. Die Lagerbestände sind somit immer aktuell und auch die Preise und Kosten können entsprechend gepflegt werden.

Darüber hinaus ermöglicht die Agrarsoftware dem Nutzer den Zugriff auf den offiziellen Pflanzenschutzmittelkatalog. Die Agrargenossenschaft in Grünlichtenberg berichtet, dass dies ebenso eine große Erleichterung im Arbeitsalltag ist. „Wir müssen nicht mehr alle Informationen zu den einzelnen Mitteln manuell eingeben, sondern können auf vorhandene Daten zurückgreifen.” Genau so ist es mit den Bodenproben. Diese werden einfach den Schlägen zugeordnet und alle Informationen finden sich zentral in der Software wieder.